Als du heimkommst, geht die Sonne golden unter. Entrüstet tauchst du in deinen Decken ab. Ich weiß. Schäle vier Apfelsinen und dich wieder heraus.
Autor: Kaffiknopf
Erster Advent. Ankunft. Ich bin noch nicht da. Du putzt das schwarze Pferdchen als gäbe es nichts Wichtigeres auf der Welt. Recht hast du!
Und plötzlich Dezember. In der großen Stadt. Hinterm alten Wald. Was wir brauchen finden wir. Kränze, Schleifen, Fichtenduft. Alles was rot ist und glitzert.
UPDATE So lieben Dank für eure Antworten! Sie haben mich berührt. Ich wünschte, ihr könntet alle die Briefe erhalten, nach denen ihr euch sehnt. Die Gewinnerin wurde inzwischen benachrichtigt und die Stille Post ist (hoffentlich noch rechtzeitig) aus dem Haus geflattert. So gern hätte ich für jeden einen geschickt. Zum kleinen Trost vielleicht, ich nehme […]
Ach Anna Ancher! Ich bin durch dein Haus gelaufen, habe auf den Dielen geknarzt, die dich an deinen baren Füßen erkannt haben, habe Hipp Hipp Hurra an deinem Tisch gesagt – ich weiß nun alles ein bisschen und du weißt nichts mehr von dir. Auf meiner Kaffeedose steht dein Name und ich habe mit meinen […]
Das ist unser Emil Nolde Sommer gewesen; noch ehe wir davon wussten. Sattere Farben gab es selten. Hitze und Wüste sind längst vergessen, die Felder wieder grün, das Gras knuspert nicht mehr unter unseren Füßen. Heute fällt Regen. Ernsthafter, anhaltender Regen. Was noch an Laub an den Bäumen hängt, leuchtet auf. Die Dorfalten harken synkron […]







