Herbstklopfen

REDEN

Ein letztes Bild von Bornholm, versprochen. Ich weiß zwar nicht, wen oder was die, die das Schild über den Briefkasten anbrachten, damit meinten … aber reden ist immer gut. Alles hat seine Zeit. Und der Herbst bringt viel davon mit. Ja, mit ihr rede ich auch. Hat es wirklich nur Frollein Anna entdeckt, den kleinen […]

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Herbstklopfen

corners of my home

Neues Zuhause, neue Zimmer, neue Ecken … neue Lieblingsplätze. Noch gibt es sie nicht so ganz, aber ich kann schon spüren, wie sie wachsen. Jetzt steht die alte Holzbank aus Kinderzeiten in der Küche und macht den Gartenblick perfekt. Und wenn dann vor meiner Nase mecklenburgische Pflaumen und frisch aus dem Ofen geschlüpfte Birnentartes duften […]

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Herbstklopfen

Unsterbliche Fliegen

Zwei Wochen auf dem Land, und schon sind die täglichen Beschäftigungen wie ausgetauscht. Ich war und bin ein Landei. Zumindest mit der rechten Herzkammer. Jetzt sammele ich Äpfel und Pfirsiche auf, reche Laub, gieße draußen die Blumen und Kräuter, achte auf Feuerholz, pflücke Pflaumen und bewahre Mini Blondie davor, in Pferdemist zu laufen. Wortwörtlich ein […]

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Herbstklopfen

Bedecke deine Himmel …

Die Nachbarn haben gesagt, hier kommt selten Regen runter. Heute hat es den ganzen Tag geschüttet – ich bin so froh, sie haben sich geirrt! In den kurzen Regenpausen bin ich in Gummistiefeln durch das Gras gepirscht und habe eimerweise Fallobst gesammelt. Warum verstecken sich Ohrenkneifer unter Salzstreuern oder in Gießkannentüllen? Das ist doch unbequem. […]

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Herbstklopfen

Planschmied

Draußen quakt eine Ente. Mir ist dieses Jahr sehr sommerlich, obwohl wir noch gar nicht baden waren. Das kommt vom Beeren und Pflaumen pflücken. Aber, Freunde, auch wenn es noch ein paar Tage 30 Grad sein mag – ich habe letzte Woche den ersten Kürbis gekauft. Der Herbst ist nahe. Jetzt ans Nordkap fahren, Postkarten […]

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Herbstklopfen

Gebrauchsanweisung zum Herbstnah

Den Sommer über ging es so, aber jetzt werden die Fenster geputzt, damit kein Schimmer Goldlicht verloren geht. Steh jeden Morgen vor Sieben auf, nur um alle Fenster zu öffnen und die Luft einzuatmen, die seine Ankunft unverfroren verrät. Dann legst du dich noch einmal unter die Decke und hörst dem Kind in dir zu. […]

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