Du zündest die dritte Kerze an – du kleine Dritte. Ernsthafte Puppenmutti Schelmin mit Fliegenklatsche emsige Plätzchenausstecherin bedachte Rednerin dein Herz so groß – du Himmelsstürmerin
Heilige Nächte. Planänderungen Kiefern und Rotkohlschmaus. Mandarinen und Astrid. Engel waren keine an der Tür – vielleicht kommen sie morgen. Du baust zur Sicherheit Brücken.
Die Zeit vergessen tieftief mich verlieren forever brauchen. Meine Hand liegt still auf deinem ewigen Herzen. Das schneller schlägt heute Abend um halb Neun.
Es wird Zeit. Neue Straße, Glück! Um die Ringelblumen ist es schade. Und um die frische Kreidefarbe. Wir packen das. Die Steine bleiben hier.
Kommt! Wir bauen in die Stube das Zelt betten uns auf Decken lassen alle Scherben draußen lesen das Zauberbuch von Anfang bis Ende zusammen.
So fließe ich auf deinen nächtlichen Adern quer durch die Dezemberstadt. Dein dunkler Puls macht mich lebendig wie damals als ich Leben heimbrachte. Hier.







