Der Mond ist aufgegangen
Hat mich nicht eingefangen
Er hatte keine Hast –
Hat seinen Lieblingsplatz bekommen
Für dieses Mal dem Kampf entronnen
Und keiner der noch wacht –
Ich blicke gern ins Leere
Tanz auf den Stufen, höre
Beschatte deine Traurigkeit
Die zu mir spricht in Tönen
Du ahnst nichts – ach ich gewöhne
Mich an die schmale Last
Sie liegen stumm, gefroren
Schwarze Johannisbeeren
In deiner Augen Grab
O bleibe Herr, bewahre
Beraubte Vaterhände
Kalt ist der Abendhauch –
hm?
Mich fröstelt!
Wirklich schön! Singst du es mir einmal vor?