Vormittags sitzt du an der Krippe. Redest den Tieren und Gottes Engel gut zu. Manchmal brauchen sie das. Deine Märchenbäckchen und dein tiefes Singen.
Das Leben ist schön … Mit dem N27 Kurz über die Straße 6.059 Kilometer Neun Autostunden Fünfzehn Minuten … solange ich den Weg weiß zu dir.
Meine Alletage sind unordentlich. – Frost und Frust Gezänk und Gebirge aus Wäsche und Papier. Dann wieder: warme Hasenohren drei Weihnachtsbäume und abends ein Gedicht.
Schön war das als Sterne noch warm waren Arividerci riefen oder Stebuklas In Tönen heller als blank geputzte Silbertrompeten – Immer glaube ich: ein Wunder.
Türchen gehen auf Türen schlagen zu. Manche Lichter wollen schon verglühn. Schwer ist aller Anfang Mut sucht Bethlehem und lebt doch auf Weihnachten zu.
Hurra, Geburtstag. Ich mag es immer noch; alles Drum und Dran, was diesen Tag ausmacht. Die Kerzen, die Schleifen, die Bilder, die Hände, die mich augenzu ins Zimmer führen. Die Kirschen auf der Creme. Und die Zeit bleibt stehen. Wir weiten uns aus, bis an die Grenzen von Gestern, von diesen Landen – und eine […]